Natur.Schau.Spiele.

26. Oktober 2024 – 02. November 2025

Freust du dich auch jedes Mal, wenn du einen Regenbogen siehst?

Egal wie alt man ist, das bunte Schauspiel am Himmel begeistert doch immer wieder aufs Neue. Ob der Regenbogen, die schillernden Flügel eines Schmetterlings oder ein Vogelschwarm: Naturphänomene begegnen uns Tag für Tag. In unserer neuen Sonderausstellung lenken wir deinen Blick auf sie und gehen ihnen auf den Grund.

Welche naturwissenschaftlichen Gesetze stecken dahinter?

Finde es heraus! Experimente, Klänge und Geschichten laden dich ein, die Natur in neuer Weise – und mit all deinen Sinnen – zu erkunden.

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Unsere Sinne als Leitmotiv

Ein Auge, eine Hand, ein Kopf: Sie stehen stellvertretend für unsere Wahrnehmung. Du wirst ihnen in der Ausstellung immer wieder begegnen. Als Wegweiser im Foyer, als Orientierung in den drei Ausstellungssälen und als Symbol für die drei Kapitel, in die die Ausstellung unterteilt ist.

Um Naturphänomene zu verstehen, müssen wir bei unserer eigenen Wahrnehmung beginnen. Wir sehen, hören, spüren, riechen, schmecken - und formen daraus unser Bild der Welt.

Doch wie funktioniert das genau?
Erlebe, wie aus wenigen Punkten eine Figur erkennbar wird, warum eine unendliche Tonfolge zum Fürchten ist und wie uns unser Sehsinn täuschen kann.

Egal, ob wir gedankenverloren spielen oder zielgerichtet experimentieren: Um die Welt wirklich zu begreifen, müssen wir sie mit Händen und Füßen erkunden. Was finden wir heraus, wenn wir uns unerschrocken auf neues Terrain begeben?

Erfahre, wann Wasser der Schwerkraft trotzt, warum eine Welle zu stehen scheint und wie aus Schwingungen ein Bild entsteht.

Phänomene in der Natur können unterschiedliche Gefühle auslösen. Sie können uns berühren, beeindrucken und verblüffen, anregen oder auch entspannen. Was fühlst du, wenn du dich auf die Natur einlässt?

Entdecke, wie Metalle Licht reflektieren, warum Schmetterlinge ohne Farbpigmente leuchten und wann Seifenblasen besonders bunt schillern.

Um Naturphänomene zu verstehen, müssen wir bei unserer eigenen Wahrnehmung beginnen. Wir sehen, hören, spüren, riechen, schmecken – und formen daraus unser Bild der Welt. Doch wie funktioniert das genau?

Erlebe, wie aus wenigen Punkten eine Figur erkennbar wird, warum eine unendliche Tonfolge zum Fürchten ist und wie uns unser Sehsinn täuschen kann.

Egal, ob wir gedankenverloren spielen oder zielgerichtet experimentieren: Um die Welt wirklich zu begreifen, müssen wir sie mit Händen und Füßen erkunden. Was finden wir heraus, wenn wir uns unerschrocken auf neues Terrain begeben?

Erfahre, wann Wasser der Schwerkraft trotzt, warum eine Welle zu stehen scheint und wie aus Schwingungen ein Bild entsteht.

Phänomene in der Natur können unterschiedliche Gefühle auslösen. Sie können uns berühren, beeindrucken und verblüffen, anregen oder auch entspannen. Was fühlst du, wenn du dich auf die Natur einlässt? 

Entdecke, wie Metalle Licht reflektieren, warum Schmetterlinge ohne Farbpigmente leuchten und wann Seifenblasen besonders bunt schillern.

Naturwissenschaften aus künstlerischer Sicht

In “Natur.Schau.Spiele.” bringen wir Kunst und Wissenschaft zusammen. Verschiedene Rauminstallationen schaffen einen ganz anderen Zugang zu den Phänomenen und verknüpfen Kunst, Wissenschaft und Technologie auf beeindruckende Weise.

Alles kann ein Spiegel sein! Mit dieser Idee spielt der New Yorker Künstler Daniel Rozin. Die Kunstinstallationen Angles Mirror (2013) und Self centered Mirror (2024) reagieren auf den Betrachtenden und entfalten ihr volles Potenzial erst in der Interaktion.

Reuben Margolin, US-amerikanischer Künstler, ist bekannt für seine kinetische Skulpturen. Auch zu der großformatigen, wellenförmigen Installation Filament (2022) ließ er sich von Bewegungen aus der Natur inspirieren.

Naturwissenschaften aus künstlerischer Sicht

In “Natur.Schau.Spiele.” bringen wir Kunst und Wissenschaft zusammen. Verschiedene Rauminstallationen schaffen einen ganz anderen Zugang zu den Phänomenen und verknüpfen Kunst, Wissenschaft und Technologie auf beeindruckende Weise.

Alles kann ein Spiegel sein! Mit dieser Idee spielt der New Yorker Künstler Daniel Rozin. Die Kunstinstallationen Angles Mirror (2013) und Self centered Mirror (2024) reagieren auf den Betrachtenden und entfalten ihr volles Potenzial erst in der Interaktion.

Reuben Margolin, US-amerikanischer Künstler, ist bekannt für seine kinetische Skulpturen. Auch zu der großformatigen, wellenförmigen Installation Filament (2022) ließ er sich von Bewegungen aus der Natur inspirieren.

Die Ausstellung als Gesamterlebnis

Das Spielen und Experimentieren stehen an den 20 Mitmachstationen der Sonderausstellung Natur.Schau.Spiele im Vordergrund. Wer mehr über die Phänomene erfahren möchte, findet zusätzliche Erklärungen und historische Bezüge. In Audiobeiträgen kommen Menschen zu Wort, die mit den gezeigten Phänomenen alltäglich in Berührung kommen – vom Fußballer bis zur Forscherin. Doch es gibt auch Raum zum Innehalten. Nimm Platz und lass das leuchtende Farbspiel der Polarlichter auf dich wirken, das hoch über deinem Kopf an den Wänden leuchtet.

Begleitende Robert Mayer Lecture

Passend zur Sonderausstellung nimmt auch unsere Vortragsreihe Robert Mayer Lecture das Verhältnis zur Natur in den Blick. Wie können wir die Faszination für unsere natürliche Umwelt wieder für uns neu entdecken? Welche Verantwortung tragen wir, Natur in ihrer Gesamtheit und in ihrer Eigenheit zu bewahren? Diese und weitere Fragen diskutieren Expertinnen und Experten mit dem Publikum. Sie teilen neue wissenschaftliche Erkenntnisse und beeindrucken mit persönlichen Naturerlebnissen.

Die Reihe wird 2025 fortgeführt. Alle aktuellen Termine gibt es online in unserem Veranstaltungskalender Tickets können online oder während der Öffnungszeiten an der Kasse erworben werden.

Wir müssen reden.

11. Februar 2025, 19:00 bis 22:00 Uhr

Referent: Prof. Dr. Susanne Heinicke

Vogelgesang, ein leichter Wind, der Klang einer Gitarre, Wasserrauschen – unser Gehör ist ein wichtiges Tor in die Welt um uns herum, und es vollbringt beeindruckende Leistungen, Schall zu differenzieren. Besonders beeindruckend ist dabei auch die menschliche Stimme und Sprache. Woraus besteht unsere Sprache und wie ist das Ohr in der Lage, die zu entziffern?

30 Jahre Afrika – Entwicklung der Biodiversität

18. März 2025, 19:00 bis 22:00 Uhr

Referent: Matto Barfuss

Seit über 30 Jahren ist Matto Barfuss nun in Afrika unterwegs, und zwar jedes Jahr 6 Monate. Er lebte u. a. mit wilden Geparden, unter Berggorillas und dokumentiert Löwenrudel und Erdmännchenfamilien teilweise über Jahrzehnte. Mit wunderbaren Bildern und Filmausschnitten nimmt er sein Publikum auf eine Zeitreise durch sein wildes Afrika mit, hautnah und sehr emotional.

Pädagogische Angebote

Sie planen einen Besuch mit Ihrer Klasse und haben Fragen? Sie wollen die Ausstellung vielleicht vorab zusammen mit Ihren Kolleginnen und Kollegen besichtigen? Oder Sie haben nach dem Besuch Impulse oder Feedback für uns?

Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht an

schulkommunikation@experimenta.science
oder
+49 (0) 7131 888795 – 670